Kinderhospizdienst im Münsterland

„Kinder müssen ihre Trauer ausleben können,“ so Anna Pein, Vorsitzende des Vereins Sternenland am Montag, dem 11.7.2011, im Gespräch mit Ingrid Remmers und Kathrin Vogler. „Sonst steigt die Wahrscheinlichkeit depressiver Störungen in späteren Jahren.“ Die Vereinsvorsitzende erläuterte den LINKEN Bundestagsabgeordneten das Konzept des neu gegründeten Vereins, der derzeit Räumlichkeiten in den Kreisen Warendorf und Steinfurt sucht.

„Kinder müssen ihre Trauer ausleben können,“ so Anna Pein, Vorsitzende des Vereins Sternenland am Montag, dem 11.7.2011, im Gespräch mit Ingrid Remmers und Kathrin Vogler. „Sonst steigt die Wahrscheinlichkeit depressiver Störungen in späteren Jahren.“ Die Vereinsvorsitzende erläuterte den LINKEN Bundestagsabgeordneten das Konzept des neu gegründeten Vereins, der derzeit Räumlichkeiten in den Kreisen Warendorf und Steinfurt sucht. Neben der Begleitung von Kindern, biete der Verein auch Unterstützung für verwaiste Eltern und Großeltern. Monika Ruppik berichtete stellvertretend für die ehrenamtlichen Familienbegleiter über Anforderungen, Ausbildung und Herausforderungen der Arbeit. Ingrid Remmers und Kathrin Vogler zeigten sich beeindruckt von „Herzblut“ und „Engagement“, dass in diesem Verein steckt und sicherten für die Zukunft ihre Unterstützung zu.